public sector days -
health & care digital days
Tauchen Sie ein und erhalten Sie spannende Lösungseinblicke für die Bereiche Verwaltungen und Hochschulen sowie Gesundheit und Pflege.
Tauchen Sie ein und erhalten Sie spannende Lösungseinblicke für die Bereiche Verwaltungen und Hochschulen sowie Gesundheit und Pflege.
Christoph Pliete,
Dr. Hasan Sürgit,
Jörg Thierling,
Timo Levi,
Frank Klapper
Welche Chancen auf dem Weg zur digitalen Souveränität zum Greifen nah oder auch noch verborgen sind, wie eine (schnelle) Umsetzung denkbar ist und auf welche Risiken man bewusst eingehen müsste, wird in dieser Runde diskutiert.
Was die Stadt Ahaus ausmacht und welche strategischen Entscheidungen sie getroffen hat, erklärt ihr CDO Thomas Spieker. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Vortrag mit Beispielen und einer Einschätzung auf die Frage, warum wir uns bei der Digitalisierung so schwertun.
Das Land der digitalen Möglichkeiten wird von Tag zu Tag größer und unübersichtlicher. Wie kann eine umfassende Digitalisierungsstrategie helfen, dabei den Fokus zu behalten und nicht Digitalisierung um der Digitalisierung Willen zu betreiben?
Anhand von praxisnahen Beispielen teilen wir unsere gesammelten Erfahrungen im eGovernment. Vielleicht bringen wir eine Idee zum Keimen, die im Rahmen der digitalen Transformation auch in Ihrer Kommune Früchte trägt?
Zur Einführung von d.velop documents (d.3ecm) hat der Rheinisch-Bergischer Kreis eine Strategie entwickelt, die sich in der Umsetzung der digitalen Personalakte wiederspiegelt. Aufgrund der Erfahrungen wurden Vorgehensweisen verändert und strategische Erwägungen angepasst.
Wie kann mit einem sehr einfachen und nutzerfreundlichen Verfahren eine Prozessbeschleunigung um mehrere Tage erreicht werden? Dies soll anhand dieses Projekts geschildert werden, ganz im Sinne von „Keep it simple, but efficient!
Die EWDE berichtet, wie sie es geschafft hat Individualisierungen zu vermeiden und einen erfolgreichen Kulturwandel zu initiieren. Sowie eine ganzheitliche Sicht auf die Erfolgsfaktoren der Digitalisierung und von Veränderungsprozessen erforderlich ist.
Anhand erster Erfahrungen bei der Einführung eines Dokumentenmanagementsystems im Epilepsiezentrum Kleinwachau betrachtet der Vortrag Herausforderungen und Stolpersteine der digitalen Transformation in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft.
Sozialwesen
Anhand erster Erfahrungen bei der Einführung eines Dokumentenmanagementsystems im Epilepsiezentrum Kleinwachau betrachtet der Vortrag Herausforderungen und Stolpersteine der digitalen Transformation in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft.
Mit aufeinander abgestimmten Dienstleistungs- und Softwarelösungen von Prosoz und d.velop sollen künftig Kommunalverwaltungen optimal auf dem Weg in die digitale Welt unterstützt werden. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen erste Erkenntnisse aus der Praxis teilen!
Was unterscheidet ein digitales Langzeitarchiv von einem DMS? Wie werden die Akten aus d.velop documents (zuvor d.3ecm) nach DiPS.kommunal ausgesondert? Wie garantiert DiPS.kommunal Rechtssicherheit? Diese Fragestellungen werden im Vortrag behandelt.
Wie sieht unser Weg zur ganzheitlichen Digitalisierung rückblickend, aktuell sowie perspektivisch aus? Wo stehen wir mit unseren Trägerkommunen in Mecklenburg-Vorpommern? Welche Herausforderungen waren zu bewältigen? Antworten auf diese Fragen gibt es im Vortrag.
Mithilfe digitaler Identitäten könnte die TI bald noch schneller, flexibler und auch mobil nutzbar sein. Sichere, vertrauenswürdige und nutzungsfreundliche digitale Identitäten sind ein zentrales Fokusthema und ein entscheidender Erfolgsfaktor für die TI 2.0.
Viele Kliniken stehen vor der Herausforderung den Alltag mit hybriden Akten (digital und Papier) zu bewerkstelligen. Die Optimierung zu rein digitalen Akten ist ein Prozess, den viele anstreben. Dieser Vortrag zeigt die Chancen, aber auch die Risiken, die damit verbunden sind.
Menschen, Märkte sowie die Umwelt sind in Bewegung wie nie zuvor. Der öffentliche Dienst, die sozialen Einrichtungen, das Gesundheitswesen und viele andere für sich stehende Branchen sind eng miteinander verzahnt. Daraus ergeben sich Potenziale, die voll auzuschöpfen sind.
Live-Gespräch mit der d.velop Doppelspitze Rainer Hehmann und Sebastian Evers rund um unternehmerische Verantwortung, nachhaltiges Unternehmertum und die Zukunfts-Strategien der d.velop.
Für den echten und nachhaltigen Digitalisierungsschub bedarf es mehr als nur guter Ideen: Mit der Next Gen Cloud und den richtigen Rahmenbedingungen sind wir auf dem Weg zur hohen Flexibilität mit Einhaltung der notwendigen Schutz- und Compliance-Anforderungen für Ihren Markt.
Welches innovative Potenzial schon immer in den Produkten der d.velop gesteckt hat, zeigt Christoph Pliete in seiner Keynote. Er erläutert zudem auch, wie Sie dieses Potenzial nutzen. Für Ihre Organisation, für Ihre Kunden, für Bürger:innen, Patienten und Klienten.
Wie d.velop sich dem Thema widmet, welche Anforderungen mittels d.velop Software umgesetzt werden und wie bei der Umsetzung der Anforderungen gemäß eVV im Projekt vorgegangen wird, erfahren Sie in diesem Vortrag.
Sie haben noch nicht genug von d.velop? Nutzen Sie jetzt die Chance und lesen Sie wissenswerte Blogartikel, schauen Sie sich weitere Ressourcen in unserer Mediathek an oder lassen Sie sich von unseren Kundenreferenzen überzeugen.
Sie haben noch Fragen oder wünschen eine Beratung? Melden Sie sich unverbindlich bei Ihrem Ansprechpartner oder Ihrer Ansprechpartnerin. Wir melden uns zeitnah bei Ihnen zurück.